Jesaja 53,4-10
- Language: Tamil
- Date: 1744
- Indoskript editor: ke
- Dynasty:
- ID: 466
- Place of origin: Madras (80° 16' long., 13° 4' lat.)
Variants
Allgemeine Bemerkungen:- Bei Konsonantenverbindungen behält der anlautende Konsonant häufig seine Grundform. Virāmasetzung unterbleibt. (Dies gilt auch bei diakritischen Vokalisierungen.) In solchen Fällen wurde die Ligatur in der Regel sowohl in der Gesamtform (mmu) als auch getrennt (ma und mu) aufgenommen.
ṭṭu: Lesung in den Akten der Franckeschen Stiftungen: ttu; wohl Tippfehler
ṇṭu: geschrieben: ṇ und ṭu ohne virāma mit Zeilenumbruch zwischen den Teilen; hier graphisch zusammengefügt
Literature
Material: PapierhandschriftDatierung: August 1744
Scanvorlage: Digitale Aufnahme des Originals
Publikation:-
Zuarbeit: Daniel Jeyaraj, Franckesche Stiftungen Halle/Saale, Deutschland
Übung zum Schreiben auf Papier: Jesaja 53,4-10
Schreibort:o.A. (für geographische Angaben wurden Werte von Tranquebar verwendet, wie bei anderen Handschriften aus dem Bestand der Franckeschen Stiftungen Halle)
Aufbewahrung: Franckesche Stiftungen Halle/Saale; Archiv, Signatur M/I B 33:10 (D)
Schrift: Tamil
Region: Tranquebar
Einordnung: Schreibübung
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